unter den Augen des Buddha

“Tempel, Tempel, immer nur Tempel!” Wir haben ein wenig den Eindruck, dass unsere beiden Garnichtmehrsokleinen genug haben von Religion und den dazugehörigen kulturellen Bauwerken. Aber es ist zugegebenermaßen auch nicht so leicht in Nepal – mit seiner so sehr in den Alltag eingebundenen Gläubigkeit – Klöster, Tempel und Stupas links liegen zu lassen. Man kann weiterlesen…

Kehrseiten und Höhenmeter

Gleich vorneweg, die Strasse, die es nun de facto durch das Kali Gandaki Tal von Muktinath bis Beni gibt, hat auch für uns persönlich viele Vorteile und sie war einer der Gründe, weshalb wir diese Region zum Trekken mit unseren Kindern gewählt haben. Wir haben zwar versucht, das Wandern auf ihr, wo immer es ging, weiterlesen…

Staunen…

Ja ja, wir schreiben vom Ende der Welt. Aber auch hier kehrt die Moderne unaufhaltsam ein und ich kann von unserem Zimmer in Jomsom aus einen online-Tagebucheintrag verfassen… Verrückt! Und auch für alle, die schonmal hier waren (z.B. 1977), es erinnert in der Tat wahrscheinlich nur eine einzige Sache noch an damals: die sagenhafte, jedem weiterlesen…

Vom Warten

Pokhara! Noch immer dort… Erst hielten uns besagte Wehwehchen länger auf als gehofft und nun behindert der Wind in Jomsom unser Weiterkommen. Wir sitzen fest…aber wie wir alle feststellen mussten, gibt es deutlich hässlichere Orte an denen man festsitzen könnte, als den von wunderschönen Hügeln eingerahmten Phewa-See an welchem Pokhara und unser Basislager, das Kinderdorf, weiterlesen…

von Dickhäutern und dunklen Höhlen

Wir ziehen weiter… Der Chitwan-Nationalpark war ein sehr schöner Abstecher in den Süden Nepals und ins tropisch heisse Flachland des Terai. Das Wetter erinnerte auch eher wieder an Sri Lanka und wir wurden passend hierzu von einem Tropengewitter “mit Adelstitel” empfangen. Zum Glück hatte es am folgenden Morgen wieder aufgeklart und einem Elefantenritt durch den weiterlesen…

Himalaya wir kommen…

Da sind wir nun in Nepal, der von einigen in unserer Reisegruppe fast schon schmerzhaft herbeigesehnten Reiseetappe, und sie “droht” zu halten, was wir uns versprachen 😉 Wir wurden schon am Flughafen, trotz vierstündiger Verspätung wegen schlechten Wetters, herzlich von Mitarbeitern aus dem Youth-Hostel von Alexander Schmidts Freundeskreis Nepalhilfe empfangen. Es gab sogar traditionelle Blumenkränze weiterlesen…