zur Ruhe kommen

Auch das ist Reisen: Lena, Ben und Marlene haben sich in den letzten 50 Stunden im Umkreis von rund 30 Metern um Bungalow, Pool und Hängematte bewegt. Philip wurde zweimal im Ort Essen holen und Einkaufen geschickt und hatte deshalb einen “deutlich” größeren Bewegungsradius. Ansonsten haben wir aufgrund einer immer deutlicher werdenden Eindruckserschöpfung beschlossen, die weiterlesen…

Good bye Sri Lanka

Nach nunmehr genau vier Wochen sind wir wieder in Negombo unserer “Basisstation” angelangt, das Hotel hat uns mit seiner Freundlichkeit, gutem Wetter, unserer dritten Reisetasche und einem kleinen Päckchen von Oma Lübeck empfangen! Vielen Dank liebe Oma an dieser Stelle… Die letzten Tage im Bergland waren aber noch voll schöner Erlebnisse. Der Regen hat sich weiterlesen…

Klamme Klamotten

…oder, wenn man das Schlimmste erwartet… Regen, nichts als Regen… naja, zumindest beinahe sah es so aus und nach drei Tagen im bei Sonnenschein von traumhaften Blicken gen Süden gesegneten Ella, welches in den tiefhängenden Wolken dieser Tage nur bedingten Charme ausstrahlt, haben wir uns durchgerungen weiter nach Norden und höher in die Berge zu weiterlesen…

lange nichts von uns gehört…

So, da sind wir wieder. Nach 10 Tagen im touristisch etwas weniger erschlossenen Südosten Sri Lankas, sind wir nun im Bergland und auch wieder in multimedial erschlosseneren Regionen angelangt. Es war aber ganz angenehm und für Alle eindrücklich, wie einfach Leben sein kann. Insbesondere Ben war begeisterter Eindrückesammler bei allem was mit Ernte und autarkem weiterlesen…

weiter reisen…

…und weiter gehts! Nach ein paar Tagen im Ibiza Sri Lankas (Unawatuna) zieht es uns jetzt weiter. Die Strände sind ein Traum, die Kinder lieben es in den Wellen zu spielen und wir haben gestern eine wundervolle Wanderung durch den hiesigen Dschungel zu einem pompösen Buddha-Tempel und einem verwunschenen Strand gemacht. Uns zieht es aber weiterlesen…

Fussball spielen…

Wir waren heute auf einem ganz schönen, heißen Ausflug nach Galle (sprich: “gohl”) einer wirklich schönen Festungsstadt mit kolonialen Einflüssen. Dort haben wir unsere ersten Erfahrungen mit dem einheimischen Sport-Enthusiasmus gemacht: Auf einem kleinen Stück Rasen direkt an der meerzugewandten Festungsmauer spielten eine Gruppe Jugendlicher unter dem Beifall einer ganzen Reihe Umstehender im Sonnenuntergang den weiterlesen…